Was ist Geld und warum ist immer zu wenig davon vorhanden?

Haben Sie sich schon einmal mit folgenden Fragen beschäftigt?

• Bei wem soll “die ganze Welt” verschuldet sein?

• Woher haben die Kreditgeber das Geld, das die “Schuldner” zurück zahlen sollen?

• Wie kann es passieren, dass Staaten wie die USA völlig überschuldet sind und deshalb zeitweise zahlungsunfähig werden und andere Staaten sogar Bankrott anmelden müssen?

• Warum nehmen die Schulden exponentiell zu und nicht ab?

• Warum werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer?

• Warum haben die Staaten der “ersten Welt” mehr Schulden als die Staaten der “dritten Welt”?
(Die USA, Deutschland und Japan haben zusammen mehr Staatsschulden, als alle anderen Staaten der Welt zusammengenommen.)


Im Folgenden können nur ein paar Hinweise auf die Antworten auf diese Fragen gegeben werden. Mehr erfahren Sie in den PDFs und den Videos auf diesem Datenträger.

Die Entstehungsgeschichte des Geldes

Um das heutige Geldsystem zu verstehen, ist es sinnvoll, einen kurzen Blick auf die Entstehungsgeschichte zu werfen.

Wann etwas als Geld bezeichnet wird, definiert sich in der Regel über die Funktionen, die das Geld erfüllt. Die wichtigste Funktion von Geld ist die Funktion als allgemein anerkanntes Tauschmittel. In verschiedenen Kulturen wurden verschiedene Waren als Geld benutzt, so zum Beispiel Salz, Perlen, Muscheln oder Edelmetalle.

Im Gegensatz zu Perlen und Muscheln hat sich Gold in vielen Teilen der Welt als allgemein anerkanntes Tauschmittel durchgesetzt. Evtl. hängt das damit zusammen, dass Gold recht selten ist, dass man es gut bearbeiten bzw. formen kann und dass man es (außer für Schmuck und zum Tauschen) für fast gar nichts verwenden konnte.

Gold war in großen Mengen umständlich zu transportieren und die Transporte waren recht anfällig für Überfälle. So hat es sich entwickelt, dass die Kaufleute ihr Gold zu Goldschmieden und später zu Banken gebracht haben, die das Gold sicher verwahrt haben. Im Tausch gegen das Gold hat die Bank Quittungen ausgestellt, die man wieder gegen das Gold eintauschen konnte. Diese Quittungen hießen später Banknoten und sie waren nicht an eine Person gebunden. Die Händler konnten ihre Waren nun mit den Banknoten bezahlen und der Empfänger der Banknoten konnte diese dann wieder in Gold umtauschen. Nachdem die Banknoten wieder in Gold eingelöst wurden, konnten sie vernichtet werden, denn ihren Zweck hatten sie dann erfüllt. So war auch sichergestellt, dass die Goldeinlösegarantie immer erfüllt werden konnte, denn es befanden sich immer nur so viele Banknoten im Umlauf, wie auch Gold im Tresor lag.

Anstatt dass nun immer wieder das Gold bei der Bank gegen Banknoten getauscht wurde und der Empfänger der Banknoten diese wieder in Gold umtauschte, gewöhnten sich die Leute allmählich daran, dass sie auch mit den Banknoten bezahlen konnten. Mit der Zeit wurden so immer weniger Banknoten in Gold zurück getauscht und immer mehr Gold lag in den Tresoren der Banken, ohne dass dieses wieder gegen Banknoten getauscht wurde. Diesen Umstand nutzten die Banken aus, um daraus Kapital zu schlagen. Sie gaben mehr Banknoten aus, als durch Gold gedeckt war. Das fiel aber nicht weiter auf, solange nicht mehr Banknoten in Gold umgetauscht werden sollten, als Gold vorhanden war.

Die zusätzlichen Banknoten unterschieden sich äußerlich nicht von den bisherigen. Allerdings wurden sie aus dem Nichts geschöpft und waren nicht durch Gold gedeckt. Diese Banknoten brachte die Bank als verzinste Kredite in Umlauf.

Diese Banknoten mussten wieder vernichtet werden, wenn der Kredit zurück gezahlt wurde. Nur so ließ sich vermeiden, dass mehr Banknoten im Umlauf waren, als wieder in Gold zurück getauscht werden sollten (unter der Annahme, dass nie mehr als ein bestimmter Anteil wieder in Gold umgetauscht würde).

Das Geldsystem heute

Diese Informationen stammen zum größten Teil aus dem Lehrbuch “Geld und Geldpolitik” der deutschen Bundesbank.

Die Mechanismen, nach denen das Geldsystem funktioniert, haben sich bis heute nicht wesentlich weiterentwickelt. Inzwischen ist das Gold bzw. die Golddeckung vollständig weggefallen. Gold als Deckung für Währungen wurde 1978 vom IWF (dem Internationalen Währungsfonds) für seine Mitgliedsstaaten verboten.
Es ist eine weitere “Stufe” (weg vom Gold) hinzugekommen, das sogenannte Giralgeld.

Das heißt, an die Stelle des Goldes trat das Bargeld in Form von Münzen und Banknoten, die jedoch nicht mehr durch einen weiteren Wert gedeckt sind. An die Stelle von physisch vorhandenen Banknoten trat das Giralgeld, das nur noch als virtueller Kontostand auf Girokonten vorhanden ist.

Der Vorgang der Herstellung von Geld (Geldschöpfung) läuft in zwei Stufen ab. Das gesetzliche Zahlungsmittel (Bargeld) wird von der Zentralbank hergestellt und gegen Zinsen an Geschäftsbanken verliehen. Die Geschäftsbanken müssen eine bestimmte Geldmenge an Zentralbankgeld (die Mindestreserve von 1%) bei der Zentralbank hinterlegen, damit sie Geld in Umlauf bringen dürfen.

Die Geldschöpfung der privaten Geschäftsbanken geschieht zum aller größten Teil über die Vergabe von Krediten. Dabei wird die Kreditsumme als neu erzeugtes Giralgeld auf das Girokonto des Kreditnehmers gebucht und die Bank bucht ihrerseits eine Kreditforderung in gleicher Höhe ein. Der Fachausdruck für diesen Vorgang ist “Bilanzverlängerung”, weil dabei beide Seiten der Bilanz um den selben Betrag erhöht werden. Durch diesen Vorgang entsteht (rein formal) kein Geld, sondern nur Giralgeld, das bei Rückzahlung des Kredites wieder vernichtet wird. Gäbe es keine Zinsen, wären nach Rückzahlung des Kredites die Schulden getilgt und die gesamte Geldmenge wäre wieder vernichtet.

Bargeld

Das Giralgeld wird von den Geschäftsbanken in Umlauf gebracht, die es erzeugen. Giralgeld ist im Gegensatz zu Bargeld kein gesetzliches Zahlungsmittel, es lässt sich aber in Bargeld umtauschen. Auf diesem Weg kommt das Bargeld in Umlauf. Eine Geschäftsbank muss immer so viel Bargeld vorrätig haben, damit für den zu erwartenden Umtausch von Giralgeld genügend Bargeld vorhanden ist. Die Bargeldbestände der Banken machen nur einen Bruchteil der Menge an Giralgeld-Guthaben aus.

Beispiel

Das Beispiel ist angelehnt an Vorträge von Andreas Popp und Rico Albrecht www.wissensmanufaktur.net

Angenommen ein Staat gründet sich neu. Am Anfang ist noch kein Geld vorhanden. Um seine Aufgaben wahrzunehmen und eine funktionierende Wirtschaft zu ermöglichen, benötigt der Staat Geld. Deshalb leiht er sich bei den Banken Geld, zum Beispiel 100 Mrd. Euro. Die Banken haben auch kein Geld, aber sie können durch einen Kredit Geld herstellen und sie bekommen dafür vom Staat Staatsanleihen verkauft, in denen sich der Staat verpflichtet, das Geld plus Zinsen zurückzuzahlen. Um das Geld in Umlauf zu bringen, gibt der Staat das Geld nun aus, z.B. für Soziales, Bildung, Infrastruktur, Kriege und Abwrackprämie, also für alles, was man zum Funktionieren einer Wirtschaft benötigt. Jetzt floriert die Wirtschaft, denn es gibt Geld mit dem die Marktteilnehmer Handel treiben können.

Nach einem Jahr möchte der Staat seine Schulden wieder zurückzahlen. Dazu muss er einen Weg finden, wieder an das Geld zu gelangen, das er in Umlauf gebracht hat. Das geht z.B. mit einer Geldsteuer, wie sie im März 2013 das erste Mal in Zypern erhoben wurde. Wenn der Staat nun wieder im Besitz des gesamten Geldes (100 Mrd. Euro) ist, kann er seinen Kredit tilgen und das gesamte Geld wird wieder vernichtet.

Ein Nachteil an diesem Vorgehen wäre, dass nach der Rückzahlung des Kredites kein Geld mehr vorhanden wäre und die Wirtschaft deshalb komplett zum Erliegen käme. Ein anderer Nachteil wäre, dass der Staat ja noch die Zinsen für seinen Kredit zahlen müsste. Im Fall von 3% Zinsen wären es 3 Mrd. Euro, die der Staat noch an Zinsschulden aufbringen müsste. Da aber kein Geld mehr existieren würde, müsste der Staat für die Rückzahlung seiner Zinsschulden wieder einen neuen Kredit aufnehmen!


Dieses Beispiel ist zwar recht simpel, veranschaulicht aber schon eine grundlegende Problematik:
Alles Geld der Welt, sind die Schulden von irgendjemanden. Würde man die Schulden zurückzahlen, gebe es kein Geld mehr und es würden auch noch Zins-Schulden übrig bleiben.

Das Einzige, was zur Veranschaulichung in dem Beispiel gegenüber den realen Abläufen geändert wurde, ist die komplette Rückzahlung der Schulden. Staaten zahlen ihre Schulden in der Regel nicht zurück, sondern lösen ihre Kredite durch neue Kredite ab. Durch die Aufnahme von neuen Schulden und durch den Zinseszinseffekt entwickelte sich beispielsweise die Staatsverschuldung der Bundesrepublik Deutschland (und der meisten anderen Staaten) exponentiell.

Zinsen

“Der Zins ist der Preis für die zeitweise und leihweise Überlassung von Kapital, den der Kapitalnehmer dem Kapitalgeber zahlt.” Das ist die Definition, die die deutsche Bundesbank für den Zins liefert.

Eine weitere Beschreibung für den Zins ist, dass er als “Lockmittel” fungiert, das das Geld wieder in den Geldkreislauf “lockt” (Das Geld wird bei einer Bank gegen Zinsen angelegt und dann von der Bank an Wirtschaftsunternehmen verliehen). Damit soll verhindert werden, dass das Geld gehortet und damit dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.

Diese Definitionen sind soweit richtig und vordergründig sinnvoll. Allerdings hat der Zins auch Nebenwirkungen. Bisher wurde schon dargelegt, dass bedingt durch den Zins und die Art und Weise der Geldschöpfung, Geld “zurückgezahlt” werden muss, das noch gar nicht existiert.

Wer zahlt die Zinsen?

Wer einen Kredit aufnimmt, zahlt dafür Zinsen. Allerdings zahlt auch jeder andere Zinsen, selbst dann, wenn er keinen eigenen Kredit aufgenommen hat. Das liegt daran, das Zinsen in allen Steuern und Preisen des täglichen Lebens enthalten sind. Der Anteil der Zinsen unterscheidet sich von Produkt zu Produkt. Hier sind einige konkrete Beispiele für Zinsanteile in Preisen und Gebühren: Müllabfallgebühren 12%, Trinkwasserpreise 38%, Mietkosten im sozialen Wohnungsbau 77%.

Diese Zinsanteile in den Preisen ergeben sich, da der Produzent einer Ware entweder seine Produktionsmittel über einen zinsbelasteten Kredit finanziert oder aber kalkulatorische Zinsen in seine Preise einrechnet. Wenn es mehrere Produktionsstufen für ein Produkt gibt, das heißt, wenn ein Produzent Materialien oder Einzelteile für sein Produkt einkauft, dann sind in diesen Einkaufspreisen wiederum Zinsen enthalten. Daher ist es schwierig, den genauen Zinsanteil in den Preisen zu bestimmen. Die meisten Schätzungen gehen von einem Zinsanteil in den Preisen von einem Drittel bis zur Hälfte aus. Sicher ist nur, dass dadurch jeder Zinsen zahlt, der irgend etwas kauft. Die Wissensmanufaktur schreibt dazu in ihrem Plan B, dass wenn ein Haushalt über ein rentabel angelegtes Vermögen in Höhe von etwa einer halben bis einer Million Euro verfügt, die Guthabenzinsen die bezahlten Zinsen in den Preisen des täglichen Lebens ausgleichen. Das heißt aber nur, dass ab dieser angelegten Summe effektiv keine Zinsen mehr bezahlt werden. Einen monetären Gewinn aus den Zinsen erzielt man erst, wenn man mehr Geld angelegt hat. Wer jedoch weniger oder gar kein Geld angelegt hat, zahlt immer noch mehr Zinsen, als er bekommt. Der einzige Unterschied ist, dass die Guthabenzinsen offen ersichtlich sind, die Zinsen in den Preisen werden nicht gesondert ausgewiesen.

Weshalb das Zinssystem auf Dauer nicht funktionieren kann

Bereits vor 100 Jahren hat der Begründer der Freiwirtschaftslehre, Silvio Gesell, schlüssig dargelegt, dass das Zinssystem auf Dauer nicht funktionieren kann.

Die Grundidee des Zinssystems ist folgende: Ein Unternehmen leiht sich gegen Zinsen Geld, um eine Investition zu finanzieren. Die Investition führt dazu, dass das Unternehmen seine Produktion verbessern kann. Das kann bedeuten, dass z.B. die Produkte zu einem niedrigeren Preis produziert werden können bzw. auch, dass mehr produziert werden kann. Durch die verbesserte Produktion werden mehr Überschüsse erwirtschaftet und das Unternehmen ist dadurch in der Lage, die Zinsen zu zahlen und auch den Kredit wieder zurück zu zahlen.

Bis zu einem gewissen Zeitpunkt kann dieses System funktionieren. In einer endlichen Welt gibt es allerdings nur endlich viele Käufer für ein bestimmtes Produkt. Bei einer immerzu wachsenden Produktion ist irgendwann der Zeitpunkt gekommen, an dem genau so viel produziert wird, wie auch verkauft werden kann. Bei einer Einbeziehung der gesamten Welt als Absatzmarkt wird dieser Zeitpunkt etwas später erreicht, als bei einer Beschränkung auf eine bestimmte Region. Wird die Produktion nach diesem Zeitpunkt noch gesteigert, können nicht mehr alle Produkte verkauft werden, man spricht dann von “gesättigten Märkten”. Dann können die Unternehmen versuchen, die Verkaufspreise für ihre Produkte zu senken, um diese doch noch verkaufen zu können. Auch wenn das gelingt, senkt das die Gewinne der Unternehmen und es wird für die Unternehmen immer schwieriger, die Zinsen und Tilgungen für die Kredite zu zahlen. Unternehmen, die im dann anbrechenden Preiskampf nicht mithalten können, müssen geschlossen werden und können dann mitunter noch nicht einmal die aufgenommenen Kredite vollständig zurückzahlen.

Aus diesem Grund ist ein unbegrenztes exponentielles Wachstum der Wirtschaft nicht möglich und deshalb kann auch das Zinssystem auf Dauer nicht funktionieren.

Welche Alternativen gibt es?

Jetzt sollte es etwas klarer geworden sein, weshalb das herrschende Geldsystem auf Dauer nicht funktionieren kann.
Mindestens genauso interessant ist die Frage, wie mögliche Alternativen aussehen können.

An dieser Stelle sei schon einmal erwähnt, dass es nicht die eine und allein selig machende Lösung gibt. Ein zentraler Punkt bei allen Lösungen ist die Erkenntnis, weshalb das herrschende Geldsystem nicht funktioniert und die Vermeidung dieser Schwachstellen beim Entwurf eines alternativen Geldsystems.

Generell lassen sich für alle Zwecke speziell darauf zugeschnittene Währungen bzw. Geldsysteme entwerfen. Es gibt z.B. Entwürfe für Bildungswährungen und Währungen für den Naturschutz. Komplementäre Währungen, die ähnlich wie die heutigen gesetzlichen Zahlungsmittel eingesetzt werden können, werden oft mit einer Umlaufsicherungsgebühr versehen, die dafür sorgt, dass das Geld schneller weitergegeben wird, als die heutigen gesetzlichen Zahlungsmittel.

Was auf keinen Fall funktionieren wird!

Wenn Sie mitbekommen, dass es schon jemanden oder auch eine ganze "Organisation" gibt, die sich um "Alternativen" kümmern, dann könnten Sie sich beruhigt zurück lehnen, in dem Wissen, dass sich ja schon jemand um die Angelegenheit kümmert.
Wenn Sie und alle anderen das tun, wird sich mit Sicherheit gar nichts in ihrem Sinne verändern!
Gerade bei einer so wichtigen Angelegenheit wie Geld sollten Sie auf jeden Fall selbst aktiv werden. Denn zum einen ist gar nicht sicherzustellen, dass ihnen ein alternativer Entwurf (von wem auch immer) überhaupt zusagen würde. Und zum Anderen werden alternative Geldentwürfe nicht umgesetzt, wenn sich nicht genügend Menschen dafür einsetzen.

Das mindeste was Sie tun sollten ist, sich mit der Thematik auseinander zusetzten und auch andere Menschen auf das Thema aufmerksam zu machen.

Weiter gehende Informationen erhalten Sie z.B. in den PDFs und Videos auf dieser DVD, sowie in den Veröffentlichungen, die in den Literaturempfehlungen zu finden sind.

Wenn Sie sich aktiv an der Umsetzung von Alternativen beteiligen wollen, dann schauen Sie am besten bei einer der regionalen Initiativen vorbei.

Weitere Informationen und Kontaktadresse

Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen wollen, finden Sie eine ausführlichere Version dieser Zusammenfassung (inkl. Quellenangaben) als PDF auf der DVD (Warum das Geld knapp wird und was man dagegen tun kann (Arbeitsversion)) oder unter folgender Adresse

www.bernhard-wenzel.com/Downloads/

Wenn Sie Kommentare und Hinweise zu dieser DVD haben, senden Sie mir Bitte eine eMail.
Schicken Sie mir Bitte auf jeden Fall eine eMail, wenn Sie eine Initiative kennen, die sich (im weitesten Sinne) mit dem Thema alternativer Geldsysteme auseinander setzt und die noch nicht in den regionalen Initiativen erwähnt wird!
Meine eMail-Adresse finden Sie im Impressum.